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Es werden Posts vom Mai, 2015 angezeigt.

DFK2015 Teil II

Hallo, mittlerweile ist der Deutsche Fundraising-Kongress schon wieder vorbei. Doch ein Bericht zum 2. und 3. Tag von mir steht noch aus. Diese beiden Tage hatten neben zahlreichen Seminaren und Tablesessions auch die Gala-Veranstaltung am Mittwochabend mit der Preisverleihung des Fundraising-Preises zu bieten. Hervorheben möchte ich vor allem die beiden Keynotes: zum einen den Auftakt durch Prof. Van Bo Le-Mentzel, der dazu aufrief, einmal über den Begriff Erfolg nachzudenken und auf unserem Weg zum Ziel auch immer mal nach links und rechts zu schauen. Er prägte dafür den Begriff Karmaraising. Er stellte außerdem sein "demokratisches Stipendium" sowie sein neues Projekt "Hartz-5" vor, bei dem es darum geht über Crowdfunding den eigenen Lebensunterhalt bzw. den eines besonderen Menschen zu finanzieren, damit so Freiraum für wesentliche Dinge geschafft werden kann. Besonders authentisch fand ich ihn vor allem auch dadurch, dass er selbst mit seinem kleinen Kind a

Fazit vom 1. Tag des DFK2015

Hallo, der 1. Tag beim Deutschen Fundraising-Kongress in Berlin geht zu Ende. Für mich ist es das 1. Mal, dass ich bei diesem Branchentreffen dabei bin. Hier im Blog werde ich deshalb über die einzelnen Tag und die Sessions, die ich besuche, berichten. Los ging der Tag mit den Workshops. Dabei hatte ich mich für "Retention is something you do, its everything you do" mit Charlie Hulme und Rachel Hunnybun entschieden. Ohne die anderen Workshops erlebt zu haben, war dies für mich definitiv eine gute Wahl. Im ersten Teil ging es erst einmal um Ursachenforschung, warum verlieren wir eigentlich Spender und was bedeutet dies für unsere Organisation? Anhand von zwei einfachen Fragen kann man sich quantitativ daran annähern: "How many donors did you lose last year?" "What is your average income per donor?" Rechnen Sie es einmal für Ihre Organisation aus, sind Sie überrascht von der Zahl? Wir waren es im Workshop definitiv. Wenn man sich dann mal den

Via Crowdfunding nach Berlin

Hallo, jetzt ist es bald soweit..morgen geht's in Berlin mit dem Deutschen Fundraising Kongress los. Und ich bin auf dem Weg dorthin. Ich hatte ja schon angekündigt, dass ich von dort berichten werde bzw. einen Erfahrungsbericht am Ende dazu abgebe. Dazu jetzt ein Kommentar zur Anreise. Nun gut, jetzt denkt ihr wahrscheinlich, dass es nicht so interessant ist, wie ich als Teilnehmer nun zum Kongress komme, aber es geht schon hier mit der Thematik los. Ich habe mich aus verschiedenen Gründen entschieden, einmal den Fernbus zu testen. Gesagt, getan. Online geschaut und festgestellt, dass dies von Eisenach 18 Euro kosten würde (als Vergleich Bahnfahrt ohne BahnCard ca. 65 Euro). Also an sich schon mal super. Dann fiel mir ein Projekt bei fairplaid ein. Über fairplaid habe ich ja bereits berichtet. ( www.fairplaid.org ) Dies ist ein Crowdfunding-Portal für Sportprojekte. Alleinstellungsmerkmal bei fairplaid: man erhält als Dankeschön einen Gutschein. Dafür hat man Gutschein